nur noch zwei stunden
auf der fähre richtung gomera. meist krieg ich wenig davon mit: wenn ich abreise ist es meist so früh am morgen, dass ich mich weigere, die welt wahrzunehmen. auf der rückreise bin ich meist müde vom langen flug und den vielen wartepositionen. umso schöner, wenn ich ab und zu wach bin und diesen moment tatsächlich wahrnehmen kann: der blick auf die weite des leeren meers, die reduzierte ästhetik.