gute nachbarn
manchmal vergesse ich einfach, wie schön es ist, gute nachbarn zu haben. sie sind da, wenn ich sie brauche, sie sind unsichtbar, wenn ich meine ruhe haben will. und manchmal bin ich gerührt von ihrer aufmerksamkeit: heute morgen liegen drei fette avocados vor der tür, die wohl andy auf dem weg zurück von seiner finca dort deponiert hat. einige schritte weiter entdecke ich einen beutel mit vier frischen eiern: björns werk.
als ich anfange, weiter zu denken, fallen mir sofort zehn weitere gelegenheiten allein in den letzten tagen ein, in denen ich dankbar war für nachbarn und freunde. es sind nicht die großen, atemberaubenden ereignisse, die das leben lebenswert machen. es sind vor allem diese alltäglichkeiten.
danke, dass es euch gibt! :-)