air
ich liebe
es, zu fliegen. eigentlich. dummerweise findet meine idealisierte
vorfreude sich oft genug mit einer wirklichkeit konfrontiert,
die aus einem überquellenden sitznachbarn und einem hyperaktiven
kind hinter mir besteht. dann hilft nur noch eines: kopfhörer
auf, den blick nach draußen wenden, staunen - und vier stunden
später wieder zurückfinden ...
home again ...