unterwegs es war noch dunkel, als ich heute morgen aufstand - sechs uhr. duschen, tee trinken, um sieben fährt der bus zur fähre nach san sebastian. oben dann: dichter nebel, regen, heftiger wind. die wenigen wanderer, die zu ihrer tour aussteigen, sind nicht zu beneiden. nach knapp zwei stunden fahrt wieder unten am meer: aufatmen - kein windhauch, brennende sonne, ruhiges wasser.
wenn die fähre
los christianos anläuft, den hafen im süden teneriffas, dann
weiß ich umso besser, was ich an gomera mag. am flughafen: viel betrieb, hektik. mein flug verspätet sich um mindestens zwei stunden. doch selbst jetzt versuchen einige, sich in der warteschlange beim check-in einen oder zwei plätze vorzudrängeln. warum?
nürnberg: ich
freue mich auf freunde, volleyball, schöne arbeit, vor allem aber auf
den rückflug auf 'meine' insel. |